Das Zahnzentrum Porta bietet jetzt noch mehr Raum für erstklassige Zahnmedizin, Prophylaxe, Implantologie und Kieferorthopädie. Im April wurde der Erweiterungsbau im Kirchweg 45 in Neesen-Lerbeck fertiggestellt.
Insgesamt verfügt das Zahnzentrum jetzt über eine Praxisfläche von über 1000 Quadratmetern, womit die bisherige Fläche nahezu verdoppelt wurde. Vor drei Jahren begannen die Planungen für den Erweiterungsbau. Dabei stand dem Zahnzentrum das Ingenieur- & Planungsbüro Arnd Steinleger aus Lerbeck zur Seite. Vor ziemlich genau einem Jahr wurde mit dem Bau begonnen.
„Wir haben auf Handwerksbetriebe und Bauunternehmer aus der Region gesetzt. Auf die konnten wir uns trotz Coronakrise immer verlassen. Dafür bin ich sehr dankbar“, sagt Dr. Björn Kranz. Gemeinsam mit seinem Kollegen Stefan Fortenbach ist er Geschäftsführer des Zahnzentrums Porta. „Auch Politik und Verwaltung haben uns gut unterstützt“, ergänzt Kranz. Mit der Erweiterung des Zahnzentrums Porta sei nun die zahnmedizinische Versorgung sowohl in der Breite als auch in der Spezialisierung im ländlichen Raum Porta Westfalicas gesichert. Das sei nicht selbstverständlich, denn: „Junge Kollegen bevorzugen den Weg in die Großstädte“, weiß Dr. Kranz.
In 23 Behandlungsräumen kümmern sich zehn Zahnärztinnen und Zahnärzte um die Zahngesundheit der Patientinnen und Patienten. Damit ist das Kollegium gut aufgestellt. Aktuell wird allerdings ein Kieferorthopäde/ eine Kieferorthopädin für den weiteren Ausbau der großen kieferorthopädischen Abteilung gesucht. Insgesamt sind über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Zahnzentrum Porta beschäftigt. Die Größe sei ideal, um guten Service zu bieten und gleichzeitig Synergieeffekte zu nutzen, wovon letztlich auch die Patienten profitieren.
Für viele Menschen ist der Besuch beim Zahnarzt mit einem mulmigen Gefühl verbunden. Das will man beim Zahnzentrum Porta mit einem hohen Anspruch an Service und Aufenthaltsqualität kompensieren. Es soll ruhig zugehen und mit viel Platz anstatt mit überfüllten Wartezimmern. Ein Ansatz, der gerade in der Coronakrise seine Vorteile hat, da eine räumliche statt einer zeitlichen Entzerrung möglich ist. Auch hinsichtlich fachlicher Kompetenz bietet die Größe einen Vorteil. Jeder Behandler hat seine Schwerpunkte. Zwischen den Zahnärztinnen und Zahnärzten im Zahnzentrum Porta gibt es einen fachlichen Austausch, sowohl allgemein als auch ganz konkret in der Versorgung einzelner Patienten. „Wir verfügen über eine sehr breite Kompetenz unter einem Dach“, erläutert Dr. Björn Kranz.
Das Angebot des Zahnzentrums umfasst das gesamte Spektrum einer modernen zahnmedizinischen Behandlung. Neben der Prophylaxe, der Versorgung von Zähnen mit verschiedenen Füllmethoden, Implantologie und Kieferorthopädie gibt es auch kosmetische Behandlungen wie Bleaching und Zahnschmuck. Oft zu kurz kommt der Schutz der Zähne beim Sport. Auch hier bietet das Zahnzentrum Porta prophylaktische Lösungen.
Weitere Informationen zum Zahnzentrum Porta gibt es im Internet unter www.zahnarzt-porta-westfalica.de. Die Sprechzeiten sind montags bis donnerstags von 8:00 bis 20:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr. Termine können unter Tel. 0571 70338 vereinbart werden.
